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in Frankreich und Spanien
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Jamil Boukarabila - Jaquemet
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Sur la photo ci-contre, Nadia Gaumann et Jamil Boukarabila assistent à la conférence de presse sur le prochain concours hippique CSI-W de Genève Palexpo 2004. La conférence s'est tenue an Manège de Maison Neuve de la famille Gaumann.
(copyright Kohler)
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Grand Prix Rolex
Der Höhepunkt des Internationalen Concours in Genf, war
unbestritten die Qualifikationsprüfung für den Weltcupfinal in
Las Vegas im nächsten Frühling (21-25 April). Elf Reiterpaaren
gelang es den schwierigen Parcours ohne Fehler zu überwinden.
Rodrigo Pessoa dominierte das Stechen mit einer sehr schnellen
Zeit und gewann somit die mit 35'000 Franken dotierte Prüfung.
Dahinter konnten sich Christian Ahlmann auf Cöster, mit einem
fehlerfreien Ritt und Robert Smith (ausgezeichnet als bester
Reiter des Turniers), mit einem Abwurf klassieren.
Final Top-Ten
Erster Umgang
Nach einer fünfzehnminütigen Parade der zehn weltbesten
Reiter, konnte der Top-Ten-Final vor ausverkauften Reihen seinen
Lauf nehmen. Den anspruchsvollen Parcours in Angriff nahm allen
voran Michael Whitaker. Er beendete seinen Parcours mit fünf
Fehlerpunkten. Ihm folgte Robert Smith auf Kalusha, die beiden
brachten ihre Runde mit vier Strafpunkten ins Ziel. Mit einem
Fehler mehr beendete Ludo Philipaerts seinen Parcours. Landor
und Otto Becker hatten ebenfalls einen Fehler zu verzeichnen.
Unstimmigkeiten zeichneten sich beim Parcours von Markus Fuchs
auf Granie ab, welche ein Schlussresultat von zwölf Punkten mit
sich zogen. Mit derselben Punktzahl musste sich auch Toni
Hassmann mit Camirez B zufrieden geben. Schliesslich vermochte
Markus Ehning mit der Stute Anka denn Bann zu brechen und
lieferte die erste Nullrunde. Ihnen folgten sogleich Rodrigo
Pessoa und Carlot 3. Drei Fehler sowie das Überschreiten der
erlaubten Zeit, bescherten Goldfever und Ludger Beerbaum
dreizehn Strafpunkte. Schlussendlich trat die aktuelle Nummer
eins der Welt den Parcours an und beendete diesen souverän, ohne
jegliche Fehler. Am Ende des ersten Umganges waren also drei
fehlerfreie Ritte zu verzeichnen.
Zweiter Umgang
Die zweite Runde wurde durch Ludger Beerbaum eröffnet und
durch eine tadellose Nullrunde besiegelt. Toni Hassmann, der
Zweite von insgesamt fünf deutschen Reitern, beendete den
Parcours ebenfalls ohne Abwürfe. Der einzige Schweizer am Start,
Markus Fuchs, fand mit Granie zum gewohnten Rhythmus zurück und
konnte einen fehlerfreien Ritt verzeichnen. Mit einem Abwurf und
Zeitüberschreitung beendete Ludo Philippaerts den zweiten
Umgang. Ebenfalls Michael Whitaker hatte keine weiteren Fehler
zu verzeichnen. Mit einem Total von fünf Punkten aus beiden
Umgängen übernahm Whitaker vorläufig die Führung. Robert Smith
vermochte Whitaker aufgrund zweier Fehler nicht zu deplatzieren.
Auch Otto Becker sollte dies nicht gelingen, da bei ihm auch im
zweiten Umgang eine Stange fiel. Erst Rodrigo Pessoa änderte das
Zwischenklassement, mit einer fehlerfreien Runde in der Zeit von
48.23. Eine beeindruckende Leistung des Brasilianers, welcher
Carlot 3 erst seit wenigen Tagen reitet. Die Spannung stieg als
Meredith Michaels-Beerbaum einritt. Mit einem fehlerfreien Ritt
und einer schnellen Zeit von 42.36 sicherte sie sich eine gute
Ausgangslage, denn zittern musste sie nur vor Markus Ehning, dem
letzten Reiter des Top-Ten-Finals und somit möglicher Anwärter
für den Sieg. Tatsächlich vermochte dies er die Zeit von
Beerbaum zu unterbieten, hattte aber einen Fehler auf dem
letzten Sprung zu verzeichnen. Somit fiel er hinter Pessoa auf
den dritten Schlussrang.
NEWS : Grand Prix HSBC Guyerzeller (09.12.2004)
Steve
Guerdat, der Überflieger der Vorqualifikationsprüfung für den
Weltcup. Mit Campus, brauchte er nur gerade 59.64 Sekunden um
alle Hindernisse souverän zu überspringen und damit den Sieg ins
Ziel zu reiten.
Ludger Beerbaum auf Couleur Rubin (60.45) klassiert sich auf
Platz zwei. Willi Melliger mit Gold du Talus (60.67) vervollständigt das Siegerpodest mit seinem dritten Schlussrang.
Nicht zu verachten sind ebenfalls der vierte Rang von
Christina Liebherr und No Mercy, sowie der zehnte Platz von
Céline Stauffer auf Daloubet d’Evordes. Die schweizer Elite der
Springreiter bestätigte in Genf erneut ihre Topform.
Der Grand Prix HSBC,stellte sich als intensive Prüfung dar.
Reiter und Pferd lieferten eine einwandfreie Vorstellung, zu
Freuden des Publikums. Um sich für den schönen Sport zu
bedanken, spendeten die Zuschauer den Reitern einen tosenden und
warmen Applaus.
Die komplette Weltelite in Genf
59 Reiter aus 17 Ländern werden vom 9. bis 12. Dezember in
der Palexpo am Start des 44. Internationalen Concours Hippique
in Genf sein. Die komplette Weltelite ist lückenlos vertreten,
nicht zuletzt deshalb, weil sich die zehn Ersten der
Weltrangliste zum 4. Mal am Top-Ten-Final, präsentiert von Rolex
und Gandini, messen.
Aber auch die anderen Reiter und Reiterinnen haben imposante
Leistungsausweise vorzuweisen und werden ihre Klasse am CSI-W im
Grand Prix Rolex, dem FEI Weltcup-Springen am Sonntagnachmittag
demonstrieren wollen. Am Freitag haben sie sich im Grand Prix
HSBC Guyerzeller ein erstes Mal zu bestätigen. Neben diesen drei
Springen auf höchstem internationalem Level werden aber auch
Prüfungen ausgetragen, in denen der Plausch im Vordergrund steht
und die Lachmuskeln strapaziert werden sollen. Dabei sind
besonders die Six-Barres-Zschokke, das Hotel Crowne Plaza Knock
Out, das beliebte Jagdspringen ohne Sattel, der Preis von TSR,
sowie das Masters PMU zu erwähnen.
Es wird zu Gewohnheit! Jedes Jahr kontaktieren mehr
internationale und nationale Reiter die Genfer Organisatoren und
ersuchen, ja bitten, am CSI-W Genf, dem von der FEI erneut zum
besten Indoor-Event ausgezeichneten Turnier, zu starten. Erneut
mussten die Organisatoren zahlreiche Anfragen aus Platzgründen
zurückweisen. Die Zuschauer des 44. CSI-W Genf werden deshalb
über die vier Turniertage ein erlesenes Feld mit den Besten der
Besten bestaunen und bewundern können.
14 Schweizer Reiter
Das Schweizer Kontingent umfasst 14 Reiter. Darunter ist die
komplette Olympia-Equipe von Athen mit Christina Liebherr, Steve
Guerdat, Fabio Crotta und Markus Fuchs, der sich mit Efforts im
November wiederum unter die Top Ten der Weltrangliste
vorschieben konnte. Christophe Barbeau, Beat Mändli, Willi
Melliger, Daniel Etter, Céline Stauffer, Beat Grandjean, Theo
Muff, Niklaus Schurtenberger und Theo Muf vervollständigen das
beste Schweizer Aufgebot. Mit acht Wild-cards sind Westschweizer
Reiter ausgerüstet worden.
Deutschland, die führende Nation im Springreiten, erscheint
zahlreich und in erstklassiger Besetzung. Die Delegation zählt
neun Namen, darunter die neue Weltnummer 1, Meredith
Michaels-Beerbaum, ihren Schwager Ludger Beerbaum, aber auch die
ehemaligen Weltcupsieger Marcus Ehning und Otto Becker sowie
Toni Hassmann, den GP-Sieger am letzten Wochenende in Paris.
Diese fünf figurieren auch in den Top Ten der Weltrangliste.
Aber auch Europameister Christian Ahlmann oder Ulrich Kirchhoff,
der Olympiasieger von Atlanta 1996 und kürzlich GP-Sieger in
Stuttgart, werden Genf ihre Aufwartung machen. Kirchhoff ist
auch als Entertainer ein Publikumsmagnet.
Rodrigo Pessoa verteidigt seinen Titel
Der als Weltnummer 1 entthronte Rodrigo Pessoa wird in der
Palexpo ebenfalls antreten. Der Brasilianer verteidigt in der
grössten Reithalle der Welt seinen im Vorjahr errungenen Sieg im
Top-Ten-Final. Der Belgier Ludo Philippaerts, auch er ein
Top-Ten-Reiter, wird nach Genf von Jean-Claude Vangeenberghe
begleitet, während die Spanier, die vom Jurassier Philippe
Guerdat traniert werden, durch Rutherford Latham und Cayetano
Martinez de Irujo, dem Präsidenten der Internationalen
Springreitervereinigung, vertreten sein werden.
Frankreichs Aufgebot umfasst fünf Namen, darunter die beiden
Siegreiterinnen Eugénie Angot und Katie Monahan Prudent. Drei
Reiter werden Grossbritannien vertreten, wovon Robert Smith und
Michael Whitaker am Top-Ten-Final teilnehmen werden. Michael
Whitaker profitiert vom Forfait der US-Amerikanerin Beezie
Madden, die über kein geeignetes Spitzenpferd verfügt. Die USA
ist dennoch vertreten und zwar durch den WM-Dritten Peter Wylde,
dem ehemaligen Bereiter im Stall Etter im bernischen
Müntschemier.
Das Weltcup-Springen lockt
Andere Spitzenreiter wie der erfahrene Jan Tops oder die
weiteren fliegenden Holländer wie Gert Jan Bruggink, Gerco
Schröder und Leopold van Asten zieht das Weltcupspringen vom
Sonntag an. Sie wollen wie auch der Schwede Rolf-Göran Bengtsson
Punkte für den Weltcupfinal in Las Vegas sammeln. Die Teilnahme
der attraktiven Malin Baryard ist noch nicht gesichert. Die
Schwedin ist im sechsten Monat schwanger, und die Gesundheit des
Ungeborenen hat Vorrang. Reiter aus Österreich, Dänemark,
Finnland, Griechenland, Irland, Italien und Norwegen
komplettieren das Weltklassefeld in der Genfer Palexpo.
Frohe Frühlingsbotschaft für den Internationalen
Pferdesport in Genf: Das vierte Finale der Top-10 der
Weltrangliste wird kommenden Dezember erneut in der Weltstadt am
See ausgetragen.
Eine herrliche Anerkennung der Leistungen der Organisatoren
des Internationalen Genfer Reitturniers: der Internationale
Springreiterclub (International Jumping Riders Club - IJRC) hat
dem Genfer Veranstalter die Durchführung des vierten Finals der
Top –10 der Weltrangliste anvertraut.
Das Internationale Genfer Reitturnier erhält somit eine
gebührende Wertschätzung für die vergangenen Anstrengungen. Denn
der Austragungsort des Top-Ten-Finales wird nicht
stillschweigend erneuert und die Genfer Veranstalter müssen ihre
Fachkompetenz vor einer immer grösser werdenden Konkurrenz unter
Beweis stellen.
Dieses Finale, das nur einmal im Jahr statffindet, gestattet es
den 10 weltweit besten Reiterinnen und Reitern sich anlässlich
derselben Prüfung zu messen. Bei den ersten beiden Austragungen
siegte der Deutsche Ludger Beerbaum, und zwar mit Goldfever im
Jahr 2001 und mit Gladdys’S im Jahr 2002. Im Dezember
vergangenen Jahres gewann Rodrigo Pessoa mit Baloubet du Rouet dieses Finale.
Dank der Durchführung des vierten Top-Ten-Finales ist den
Genfer Organisationen die Teilnahme der besten Reiterinnen und
Reiter des gesamten Erdballs sicher. Präsentiert wird das Finale
2004 der Top-10 der Weltrangliste wie die vorherigen Male von
der Uhrenfirma Rolex undGandini. Rolex unterstützt das
Internationale Genfer Reitturnier übrigens bereits seit dem
Finale von 1996.
Les dix
cavaliers du Top Ten

1 |
Meredith
Michaels-Beerbaum (GER) |
2 |
Ludger
Beerbaum (GER) |
3 |
Rodrigo
Pessoa (BRA) |
4 |
Marcus
Ehning (GER) |
5 |
Beezie
Madden (USA) => ne
participera pas à la
Finale |
6 |
Toni
Hassmann (GER) |
7 |
Markus
Fuchs (SUI) |
8 |
Otto
Becker (GER) |
9 |
Ludo
Philippaerts (BEL) |
10 |
Robert
Smith (GBR) |
11 |
Michael
Whitaker (GBR) |
12 |
Réserviste : Lars Nieberg (GER) |
Le classement
provisoire de la FEI World Cup
Jumping 2004/2005
Après
trois épreuves (Oslo, Helsinki et
Vérone):
1 |
Wim
Schröder |
NED |
46 pts |
2 |
Meredith
Michaels-Beerbaum |
GER |
32 pts |
3 |
Rolf-Göran Bengtsson |
SWE |
25 pts |
4 |
Steve
Guerdat |
SUI |
25 pts |
5 |
Eric
Van der Vleuten |
NED |
23 pts |
6 |
Philippe Leoni |
FRA |
21 pts |
7 |
Toni
Hassmann |
GER |
20 pts |
8 |
Jean-Claude
Vangeenberghe |
BEL |
20 pts |
9 |
Otto
Becker |
GER |
17 pts |
10 |
Thomas
Velin |
DEN |
16 pts |
11 |
Nick
Skelton |
GBR |
15 pts |
12 |
Andrea
herholdt |
ITA |
15 pts |
13 |
Gerco
Schröder |
NED |
15 pts |
14 |
Christophe Barbeau |
SUI |
13 pts |
15 |
James
Davenport |
GBR |
12 pts |
16 |
Marco
Kutscher |
GER |
11 pts |
17 |
Beat
Mändli |
SUI |
12 pts |
18 |
Edouard
Couperie |
FRA |
10 pts |
19 |
Michel
Hécart |
FRA |
10 pts |
20 |
Philippe Rozier |
FRA |
9 pts |
21 |
Franke
Sloothaak |
GER |
9 pts |
22 |
Juan
Carlos Garcia |
ITA |
9 pts |
23 |
Christian Ahlmann |
GER |
9 pts |
24 |
Rutherford Latham |
ESP |
8 pts |
25 |
Robert
Splaine |
IRL |
8 pts |
|
BALOUBET DU ROUET
Est encore égal à lui-même
Et remporte le Grand Prix
Avec désinvolture
Sur
la photo, Baloubet du
Rouet a
Quitté le Csi de Genève en grand
Vainqueur. Mais n’était-ce
vraiment
Qu’un « au revoir » ??
Agé de quinze ans, et annoncé «
blessé » après un GP au cours de
la saison 2004, BALOUBET DU ROUET
a surpris tout le monde, tant il
était au top de sa forme ce
week-end. La queue en panache, le
bel alezan couvre beaucoup de
terrain avec une tranquilité qui
serait presque prise pour de la
nonchalance ; à tel point que
personne ne le dirait capable de
battre ses adversaires « au chrono
» ; et pourtant ... !! Il y avait
près de dix secondes entre lui et
CÖSTER de Christian Ahlmann , le
seul concurrent capable de lui
donner la réplique dans le
registre des « sans faute ». Quant
à lui, Robert Smith a tout essayé
pour l’emporter, mais poussant son
MARIUS CLAUDIUS au-delà de ses
limites,il ne put éviter une faute
sur le dernier obstacle.
On remarquera aussi que dans cette
finale des « tout-grands », la
moyenne d’âge des chevaux est
encore assez élevée, et même
avoisinant les 13 ans en ce qui
concerne les 6 premiers ; la palme
revenant à FOR PLEASURE (Marcus
Ehning) du haut de ses 18 ans
(dix-huit !). Plutôt que de
souligner un manque de précocité,
cet état de fait met en évidence
la difficulté de trouver une
relève valable parmi les meilleurs
sauteurs. Dans d’autres
disciplines équestres, les jeunes
relèguent souvent leurs aînés à
des rôles de second plan. Ici, en
ce qui concerne le jumping, on est
peut-être plus proche d’un plafond
des performances. Si le but de la
compétition demeure toujours
l’amélioration de l’élevage
chevalin, cela s’entend !!
Résultats
techniques :
GRAND PRIX ROLEX
FEI WORLD CUP JUMPING
Barème A sans chronomètre + un
barrage au chronomètre
1 |
BALOUBET
DU ROUET |
Pessoa
Rodrigo |
BRA |
0
penalties |
38.80
sec |
2 |
CÖSTER |
Ahlmann
Christian |
GER |
0
penalties |
50.49
sec |
3 |
MARIUS CLAUDIUS |
Smith
Robert |
GBR |
4
penalties |
39.39
sec |
4 |
FOR
PLEASURE |
Ehning
Marcus |
GER |
4
penalties |
41.61
sec |
5 |
MAC
KINLEY |
Bengtsson Rolf-Göran |
SWE |
4
penalties |
41.90
sec |
6 |
CIGALE DU TAILLIS |
Angot
Eugénie |
FRA |
4
penalties |
42.04
sec |
7 |
HERMINE
D’AUZAY |
Etter
Daniel |
SUI |
4
penalties |
42.68
sec |
8 |
MADAME POMPADOUR M |
Crotta
Fabio |
SUI |
4
penalties |
43.86
sec |
9 |
VDL
GROEP FLECHE ROUGE |
van
Asten Leopold |
NED |
4
penalties |
44.81
sec |
10 |
LOLITA
H |
Hassmann
Toni |
GER |
8
penalties |
42.76
sec |
11 |
KANNAN |
Hecart
Michel |
FRA |
8
penalties |
43.81
sec |
38 starters |
LE JUMPING
INTERNATIONAL
A L’HEURE DE
SHUTTERFLY
Meredith Michaels-Beerbaum fit
une entrée en piste remarquée :
depuis cette saison 2004, elle est
devenue la première femme de
l’histoire du jumping à prendre la
tête du classement des meilleurs
cavaliers mondiaux. Et
traditionnellement, l’épreuve la
plus populaire du jumping à Genève
est le « Top-Ten », là où ne sont
invités à participer que les dix
meilleurs de cette liste. Inutile
donc de préciser qu’ils sont tous
au sommet de leur art et que seul
le facteur « chance » ou alors un
cheval extraordinaire peuvent
faire la différence…
En cette soirée de décembre 2004,
nul doute que le meilleur (et de
loin !!) était SHUTTERFLY, tel une
montre de précision « made in
Hannover » que Meredith
Michaels-Beerbaum aurait bien pu
présenter au Salon de
l’Horlogerie. Concentration + mise
au point + vitesse + aisance-
faites la somme et vous tomberez
sur un résultat logique : victoire
totale de SHUTTERFLY par k.o. au
deuxième « round ». Mais comparer
cet élégant « bai très foncé » à
un boxeur, n’est pas vraiment lui
rendre justice : il a davantage le
physique d’un danseur du Bolchoï,
et son passage sur un parcours de
saut se fait avec une telle
légèreté et un tel naturel qu’il
impose le silence et le respect à
tout un public genevois qui est
plutôt démonstratif par ailleurs.
HORLOGERIE
SUISSE
ET CONCOURS HIPPIQUE
FONT BON MENAGE
Sur
la photo ci-contre :
L.B. NO MERCY et Christina
Liebherr sont promis à de hautes
destinées !!
ROLEX étant un sponsor généreux et
un parrain si bienveillant pour le
CSI-W de Genève, comment ne pas
remarquer que l’équitation à ce
niveau d’excellence a tant de
choses en commun avec l’horlogerie
de précision !! Et si SHUTTERFLY
en est l’exemple parfait, d’autres
chevaux aux moyens extraordinaires
n’ont pas encore pu s’épanouir à
Genève. Il en est ainsi notamment
de L.B. NO MERCY qui a le
potentiel d’un « champion du monde
», mais que Christina Liebherr
doit encore « mettre à l’heure
juste ». Un travail de précision
disions-nous ? Laissez faire les
Suisses !!...
Résultats
techniques :
FINALE DU TOP-TEN
Deux manches, seule la deuxième au
chrono
1 |
SHUTTERFLY |
Michaels-Beerbaum
Meredith |
GER |
0
penalties |
42.36
sec |
2 |
CARLOT 3 |
Pessoa
Rodrigo |
BRA |
0
penalties |
48.13
sec |
3 |
ANKA |
Ehning
Marcus |
GER |
4
penalties |
42.16
sec |
4 |
PORTOFINO LXIII |
Whitaker
Michael |
GBR |
5
penalties |
52.77
sec |
5 |
LANDO |
Becker
Otto |
GER |
8
penalties |
49.71
sec |
6 |
CAMIREZ B |
Hassmann
Toni |
GER |
12
penalties |
45.65
sec |
7 |
GRANIE |
Fuchs
Markus |
SUI |
12
penalties |
48.17
sec |
8 |
KALUSHA |
Smith
Robert |
GBR |
12
penalties |
48.71
sec |
9 |
GOLDFEVER |
Beerbaum
Ludger |
GER |
13
penalties |
54.89
sec |
10 |
TORNADO
R |
Philippaerts Ludo |
BEL |
15
penalties |
60.50
sec |
Steve Guerdat gagne
Son passeport pour LAS VEGAS
Les feux de la rampe genevoise
ne sont pas encore éteints que
déjà le jumping suisse se met à
rêver à une finale FEI WORLD CUP relativement proche. Dans la
réalité, Steve Guerdat a confirmé
sa position parmi les leaders du
classement provisoire, grâce à une
très belle prestation dans la
Halle de Palexpo : une victoire de
CAMPUS qui a rempli de joie les
fans du jeune talent suisse. Même
s’il est trop tôt pour donner un
pronostic définitif pour cette
finale de Las Vegas (USA) qui aura
lieu du 20 au 24 avril 2005, il
faut bien noter la bonne option de
Steve Guerdat et de CAMPUS , même
s’il reste neuf étapes avant que
ce rêve américain ne soit exhaucé.
GP HSBC
GUYERZELLER
DIX CAVALIERS
« DANS UN MOUCHOIR DE POCHE »…
…mais c’est Steve Guerdat qui
les mène par le bout du nez !! En
effet, une dizaine de cavaliers de
grand renom (tels Ludger Beerbaum,
Willi Melliger, ou Michel Robert)
avec des chevaux en « top forme »
ont tous terminé leurs parcours en
haut du classement avec moins
d’une seconde d’écart ; mais Steve
Guerdat et le gris CAMPUS ont pris
un avantage de près d’une seconde
sur leur suivant immédiat. C’est
dire combien cette victoire du
cavalier suisse était méritée !!
Il faut noter aussi que Willi
Melliger et Christina Liebherr ont
contribué au triomphe helvétique
en remportant respectivement la 3e
et la 4e place de cette
épreuve,juste derrière Ludger
Beerbaum (2e). Mais ce n’était que
l’épreuve qualificative pour le
Grand Prix Rolex du dimanche.
Résultats
techniques :
GRAND PRIX HSBC GUYERZELLER
1 |
CAMPUS |
Guerdat
Steve |
SUI |
0
penalties |
59.64
sec |
2 |
COULEUR RUBIN |
Beerbaum
Ludger |
GER |
0
penalties |
60.45
sec |
3 |
GOLD DU TALUS |
Melliger
Willi |
SUI |
0
penalties |
60.67
sec |
4 |
L.B. NO
MERCY |
Liebherr
Christina |
SUI |
0
penalties |
60.97
sec |
5 |
MELANSA |
Forsten
Mikael |
FIN |
0
penalties |
61.29
sec |
6 |
ANKA |
Ehning
Marcus |
GER |
0
penalties |
61.41
sec |
7 |
MARIUS
CLAUDIUS |
Smith
Robert |
GBR |
0
penalties |
61.49
sec |
8 |
CÖSTER |
Ahlmann
Christian |
GER |
0
penalties |
61.53
sec |
9 |
GALET
D’AUZAY |
Robert
Michel |
FRA |
0
penalties |
61.61
sec |
10 |
DALOUBET
D’EVORDES |
Stauffer
Céline |
SUI |
0
penalties |
61.89
sec |
|
FEI GANDINI WORLD JUMPING RIDERS RANKINGS
Top Ten Final participating field
The 47th edition of the FEI Gandini World Jumping Riders
Rankings decides on the participating field of the Top Ten Final
to be held in Geneva (SUI) Palexpo arena on 11 December 2004 at
20.45.
The qualified riders are:
1. Meredith Michaels-Beerbaum (GER)
2. Ludger Beerbaum (GER)
3. Rodrigo Pessoa (BRA)
4. Marcus Ehning (GER)
5. Beezie Madden (USA) (will not participate to the Final)
6. Toni Hassmann (GER)
7. Markus Fuchs (SUI)
8. Otto Becker (GER)
9. Ludo Philippaerts (BEL)
10. Robert Smith (GBR)
11. Michael Whitaker (GBR)
The 4th Top Ten Final, open to the best 10 riders of the FEI Gandini World Jumping Riders Rankings, is organised with the
support of Rolex and Gandini. The first two editions saw the
victory of Ludger Beerbaum (GER), with Goldfever in 2001 and
Gladdys S in 2002. Rodrigo Pessoa (BRA) and Baloubet du Rouet
won the 2003 edition.
Six nationalities are represented in the Top Ten of the FEI
Gandini Riders Rankings of this month. No 5 of the rankings, the
American Beezie Madden will not come to Geneva, leaving her
place to No 11 of the FEI Gandini World Rankings, Michael
Whitakers, who already confirmed his participation. German Lars
Nieberg (placed 12th) is the reserve rider.
It is the third time after 1995-96 and 2001-02, that the
Geneva Horse Show has been distinguished as the "World Best
Indoor Show" of the season. This title is awarded by a vote of
the international riders, who select the best Indoor and Outdoor
shows for the yearbook "l'Année Hippique". The Organising
Committee and the 700 volunteers of CSI-W Geneva have been
praised by the riders for the excellence of the installations
and organisation, the diversity of the programme and their great
sense of hospitality.
During a press conference in Geneva this morning, the new
Director of the Organising Committee, Sophie Mottu, presented
the 44th edition of CSI-W Geneva, which is being held in Geneva
Palexpo exhibition halls since 1991. The size of the world's
biggest indoor arena has been further increased to 88 x 51
meters (about 4500 sqm). On thousand seats have been added to
bring the total capacity of the arena to 7600 seats. Fifty-nine
riders from 17 nations will participate in 22 competitions,
including the 4th leg of the FEI World Cup Western European
League, which will take place on Sunday 12 December at 14:00.
Spring has brought excellent news for the Geneva
International Horse Show: the confirmation that the fourth
edition of the Top-10 world final will once again take place in
the city at the outflow of the Rhone this December!
A wonderful reward for the organisers of the Geneva
International Horse Show: The International Jumping Riders' Club
(IJRC) voted in favour of this event in Geneva organising the
fourth edition of the Top-10 world final.
The Geneva International Horse Show is reaping the rewards
for its efforts. In fact, the mandate to organise the Top-10
world final is not renewed by tacit agreement, and the Geneva
event must demonstrate its competence on each occasion to fend
off the growing competition.
This final, held once a year, permits the ten best horsemen
and women on the planet to compete in the same event. The two
first editions were won by Ludger Beerbaum of Germany, with
Goldfever in 2001 and with Gladdys’S in 2002. Last year Rodrigo
Pessoa with Baloubet du Rouet won this final.
The fourth edition of the Top-10 world final will thus assure
the organisers in Geneva of the best horsemen and women on the
planet being present. This will certainly delight the public at
Palexpo, where the event draws always a large audience.
Like the first three editions, the 2004 Top-10 world final
will be presented by the watchmaking firm Rolex and Gandini. It
is noteworthy that Rolex has been sponsoring the Geneva
International Horse Show since the 1996 final.
Les dix
cavaliers du Top Ten

1 |
Meredith
Michaels-Beerbaum (GER) |
2 |
Ludger
Beerbaum (GER) |
3 |
Rodrigo
Pessoa (BRA) |
4 |
Marcus
Ehning (GER) |
5 |
Beezie
Madden (USA) => ne
participera pas à la
Finale |
6 |
Toni
Hassmann (GER) |
7 |
Markus
Fuchs (SUI) |
8 |
Otto
Becker (GER) |
9 |
Ludo
Philippaerts (BEL) |
10 |
Robert
Smith (GBR) |
11 |
Michael
Whitaker (GBR) |
12 |
Réserviste : Lars
Nieberg (GER) |
Le classement
provisoire de la FEI World Cup
Jumping 2004/2005
Après
trois épreuves (Oslo, Helsinki et
Vérone):
1 |
Wim
Schröder |
NED |
46 pts |
2 |
Meredith
Michaels-Beerbaum |
GER |
32 pts |
3 |
Rolf-Göran Bengtsson |
SWE |
25 pts |
4 |
Steve
Guerdat |
SUI |
25 pts |
5 |
Eric
Van der Vleuten |
NED |
23 pts |
6 |
Philippe Leoni |
FRA |
21 pts |
7 |
Toni
Hassmann |
GER |
20 pts |
8 |
Jean-Claude
Vangeenberghe |
BEL |
20 pts |
9 |
Otto
Becker |
GER |
17 pts |
10 |
Thomas
Velin |
DEN |
16 pts |
11 |
Nick
Skelton |
GBR |
15 pts |
12 |
Andrea
herholdt |
ITA |
15 pts |
13 |
Gerco
Schröder |
NED |
15 pts |
14 |
Christophe Barbeau |
SUI |
13 pts |
15 |
James
Davenport |
GBR |
12 pts |
16 |
Marco
Kutscher |
GER |
11 pts |
17 |
Beat
Mändli |
SUI |
12 pts |
18 |
Edouard
Couperie |
FRA |
10 pts |
19 |
Michel
Hécart |
FRA |
10 pts |
20 |
Philippe Rozier |
FRA |
9 pts |
21 |
Franke
Sloothaak |
GER |
9 pts |
22 |
Juan
Carlos Garcia |
ITA |
9 pts |
23 |
Christian Ahlmann |
GER |
9 pts |
24 |
Rutherford Latham |
ESP |
8 pts |
25 |
Robert
Splaine |
IRL |
8 pts |
|
Toute l'élite
sera à Genève
Cinquante-neuf cavaliers en
provenance de dix-sept nations
seront présents, du 9 au 12
décembre prochain, à Geneva
Palexpo pour la 44e édition du
Concours Hippique International de
Genève. Parmi eux, l’élite
mondiale, puisque les dix
meilleurs cavaliers actuels
s’affronteront lors de la 4e
Finale du Top-10, présentée par
Rolex et Gandini. Les autres
cavaliers ne seront pas oubliés
pour autant et pourront
s’illustrer dans le Grand Prix
Rolex FEI World Cup Jumping du
dimanche après-midi après s’être
qualifiés lors du Grand Prix HSBC
Guyerzeller du vendredi. A ces
compétitions très relevées
viendront s’ajouter des épreuves
plus ludiques, comme les
Six-Barres Zschokke, l’Hôtel
Crowne Plaza Knock-Out, la chasse
sans selle, Prix TSR, ou encore le
Masters PMU.
Cela devient une habitude!
Chaque année, plus de cavaliers
contactent les organisateurs
genevois pour obtenir la précieuse
autorisation de participer au
Concours Hippique International de
Genève, Nº 1 mondial des concours
indoor. Cette année encore, les
organisateurs ont dû refuser
passablement de demandes. Les
spectateurs du 44e CSI-W de Genève
peuvent donc être assurés d’avoir
les plus fines cravaches sous les
yeux quatre jours durant.
Hormis la Suisse, qui sera
présente avec quatorze cavaliers,
dont le quatuor olympique emmené
par Christina Liebherr, Markus
Fuchs, qui vient de réintégrer le
Top-10, Steve Guerdat et Fabio
Crotta, ainsi que les huit
wild-cards romandes, l’Allemagne
se déplacera en nombre à Genève.
En effet, sa délégation compte
neuf cavaliers, dont Meredith
Michaels-Beerbaum, nouvelle Nº 1
mondiale, son beau-frère Ludger
Beerbaum, Marcus Ehning, Otto
Becker ou encore Toni Hassmann. Il
est vrai aussi que ces cinq-là
figurent dans les dix meilleurs du
classement mondial FEI/Gandini, et
que tous espèrent tirer leur
épingle du jeu lors de la 4e
Finale du Top-10. Le public aura
aussi la chance de pouvoir
applaudir le Champion d’Europe
Christian Ahlmann et le Champion
olympique d’Atlanta, Ulrich
Kirchhoff, récent vainqueur du GP
de Stuttgart et véritable
“entertainer”!
Rodrigo Pessoa remet son titre
en jeu Rodrigo Pessoa (BRA) sera bien
évidemment de la partie, lui qui
remet en jeu son titre de
vainqueur de la Finale du Top-10.
Le Belge Ludo Philippaerts sera à
Genève accompagné de son
compatriote Jean-Claude
Vangeeberghe, alors que les
Espagnols, entraînés par le Suisse
Philippe Guerdat, seront présents
avec Rutherford Latham et Cayetano
Martinez de Irujo, par ailleurs
président du Club International
des Cavaliers de saut d’obstacles.
La délégation française
comportera cinq membres, dont les
amazones Eugénie Angot et Katie
Monahan Prudent. La
Grande-Bretagne sera présente avec
trois cavaliers, dont deux
participeront à la Finale du
Top-10. Si Robert Smith (10e)
était assuré de prendre part à
cette épreuve majeure, Michael
Whitaker (11e) bénéficie, quant à
lui, du forfait de l’Américaine
Beezie Madden (5e). Les Etats-Unis
seront toutefois représentés par
Peter Wylde lors du CSI-W.
L’attrait de la Coupe du Monde
FEI Jan Tops emmènera la délégation
néerlandaise composée des jeunes
et olympiques Gert Jan Bruggink,
Gerco Schroeder et Léo van Asten.
Le Suédois Rolf-Göran Bengtsson,
actuel troisième du classement FEI
World Cup Jumping, se focalisera
sans nul doute sur le Grand Prix
Rolex du dimanche après-midi.
Quant à la participation de Malin
Baryard, elle n’est en principe
pas confirmée, la cavalière étant
enceinte de presque six mois.
L’Autriche, le Danemark, la
Finlande, la Grèce, l’Irlande,
l’Italie et la Norvège seront
également représentés quatre jours
durant à Geneva Palexpo.
Avec cinquante-neuf cavaliers
au départ, en provenance de
dix-sept nations, le spectacle
promet d’être intense et attractif
du 9 au 12 décembre 2004.
Les dix
cavaliers du Top Ten

1 |
Meredith
Michaels-Beerbaum (GER) |
2 |
Ludger
Beerbaum (GER) |
3 |
Rodrigo
Pessoa (BRA) |
4 |
Marcus
Ehning (GER) |
5 |
Beezie
Madden (USA) => ne
participera pas à la
Finale |
6 |
Toni
Hassmann (GER) |
7 |
Markus
Fuchs (SUI) |
8 |
Otto
Becker (GER) |
9 |
Ludo
Philippaerts (BEL) |
10 |
Robert
Smith (GBR) |
11 |
Michael
Whitaker (GBR) |
12 |
Réserviste : Lars
Nieberg (GER) |
Le classement
provisoire de la FEI World Cup
Jumping 2004/2005
Après
trois épreuves (Oslo, Helsinki et
Vérone):
1 |
Wim
Schröder |
NED |
46 pts |
2 |
Meredith
Michaels-Beerbaum |
GER |
32 pts |
3 |
Rolf-Göran Bengtsson |
SWE |
25 pts |
4 |
Steve
Guerdat |
SUI |
25 pts |
5 |
Eric
Van der Vleuten |
NED |
23 pts |
6 |
Philippe Leoni |
FRA |
21 pts |
7 |
Toni
Hassmann |
GER |
20 pts |
8 |
Jean-Claude
Vangeenberghe |
BEL |
20 pts |
9 |
Otto
Becker |
GER |
17 pts |
10 |
Thomas
Velin |
DEN |
16 pts |
11 |
Nick
Skelton |
GBR |
15 pts |
12 |
Andrea
herholdt |
ITA |
15 pts |
13 |
Gerco
Schröder |
NED |
15 pts |
14 |
Christophe Barbeau |
SUI |
13 pts |
15 |
James
Davenport |
GBR |
12 pts |
16 |
Marco
Kutscher |
GER |
11 pts |
17 |
Beat
Mändli |
SUI |
12 pts |
18 |
Edouard
Couperie |
FRA |
10 pts |
19 |
Michel
Hécart |
FRA |
10 pts |
20 |
Philippe Rozier |
FRA |
9 pts |
21 |
Franke
Sloothaak |
GER |
9 pts |
22 |
Juan
Carlos Garcia |
ITA |
9 pts |
23 |
Christian Ahlmann |
GER |
9 pts |
24 |
Rutherford Latham |
ESP |
8 pts |
25 |
Robert
Splaine |
IRL |
8 pts |
Le CSI-W de
Genève N°1 Mondial
Pour la troisième fois,
après 1995-1996 et 2001-2002,
Genève reçoit le titre de
“Concours hippique indoor Nº 1
mondial” pour la saison 2003-2004.
Quelle belle récompense pour les
organisateurs genevois et leurs
700 bénévoles ! Ce classement
annuel est établi par un vote des
cavaliers internationaux, qui ont
donc classé pour la seconde fois
consécutive Genève meilleur
concours indoor.
Il est vrai que l’accueil, la
chaleur du public, nombreux et
vibrant, les infrastructures de
Geneva Palexpo offrant tout sous
un même toit, ainsi que la variété
des épreuves programmées sont
parmi les éléments les plus
appréciés des cavaliers. Genève
devance Göteborg (SUE) et Zurich.
Deux concours helvétiques dans le
trio de tête, voilà une belle
distinction pour la Suisse.
Dans le classement des concours
outoor, les Canadiens de
Calgary/Spruce Meadows sont en
tête devant Aix-la-Chapelle (GER)
et Valkenswaard (NED).
Du 9 au 12 décembre, tous les
meilleurs cavaliers du monde
seront de retour à Geneva Palexpo
pour du grand sport avec notamment
la Finale du Top-10 mondial et le
Grand Prix Rolex Coupe du Monde
FEI.
Classement Indoor
1/ Genève (SUI)
2/ Göteborg (SWE)
3/ Zurich (SUI)
4/ Stuttgart (GER)
5/ ‘s-Hertogenbosch (NED)
6/ Londres Olympia (GBR)
7/ Leipzig (GER)
8/ Maastricht (NED)
9/ Kuala Lumpur (MAL)
10/ Vigo (ESP)
Savant mélange
de cavaliers internationaux et
locaux
Du 9 au 12 décembre
prochain, Genève accueillera
l'élite des cavaliers de saut
d'obstacles et leurs montures pour
participer à l'unique étape
helvétique de la Coupe du Monde
FEI. Les dix meilleurs d'entre eux
seront également engagés dans la
Finale du Top-10 mondial,
présentée par Rolex et Gandini.
Mais le Concours Hippique
International de Genève, c'est
aussi l'occasion de mettre en
vedette des cavaliers nationaux,
comme les huit détenteurs de
wild-cards , les précieux sésames
obtenus au cours de la saison.
Enfin, un programme d'attractions
inédites a été concocté pour le
plus grand plaisir des amateurs
d'équitation, de même que la
présentation de l'élevage suisse,
connu sous le label CH.
Le programme du Concours
Hippique International de Genève
prévoit, quarte jours durant, une
alternance de compétitions de haut
niveau sportif et d'épreuves
ludiques. Ce cocktail fait
d'ailleurs le succès de la
manifestation genevoise. Cette
année, les places seront disputées
pour participer au Prix En
Châtillon, la grande chasse du
jeudi soir, ainsi qu'au Grand Prix
HSBC Guyerzeller, le vendredi,
comptant pour le classement
mondial FEI/Gandini et servant de
qualification pour le Grand Prix
Rolex FEI World Cup Jumping du
dimanche après-midi. Quant à la 4e
Finale du Top-10 mondial,
présentée par Rolex et Gandini,
elle mettra au défi les dix
meilleurs cavaliers du monde selon
un classement établi au 29
novembre prochain.
Les épreuves plus distrayantes
ne seront pas en reste. Si les
Six-Barres, Prix Zschokke SA,
seront toujours au programme le
jeudi soir, les fidèles du CSI-W
de Genève retrouveront avec joie
l'épreuve Hôtel Crowne Plaza
Knock-Out le vendredi en fin de
soirée et le Masters PMU, qui
clôturera la journée du samedi et
où l'on retrouvera du saut, du
dressage, de l'attelage et même
des courses!
Des invitations
fort convoitées
Toujours désireux d'associer
les cavaliers de Suisse romande à
ce grand événement, les
organisateurs genevois ont
attribué huit wild-cards au cours
de la saison outdoor. Grâce à leur
bonne performance, huit cavaliers
romands ont donc obtenu le droit
de concourir sur la plus grande
piste indoor du monde lors de
certaines épreuves. Une première
notamment pour la Vaudoise Nadia
Gaumann, la Jurassienne Viviane
Auberson et le Genevois Olivier
Bourqui. A n'en pas douter les
fans clubs régionaux feront le
déplacement à Genève du 9 au 12
décembre prochain.
Les attractions seront, quant à
elles, nombreuses et variées. Sur
le thème de l'eau et du feu
notamment, les spectateurs
pourront assister à des cascades,
aux exploits d'une vache qui ne
refuse pas l'obstacle, à une poste
hongroise de 14 chevaux, à des
Pas-de-Deux de dressage, à des
présentations d'Akhal tékés (race
russe) ou encore à un quadrille
exécuté par douze enfants. Un
attelage exceptionnel de onze
chevaux sera également en
démonstration sur la grande piste,
de même que la célèbre Fanfare
Montée du Chablais qui
accompagnera la distribution des
prix spéciaux du concours, le
dimanche en fin d'après-midi.
Des professeurs d'exception
L'élevage suisse sera à
l'honneur à Genève avec la tenue
de la Super Finale du Swiss Breed
Classic, une présentation des
meilleurs chevaux CH de 3 ans et
demi, le vendredi et le samedi
soir. Enfin, pour les férus
d'équitation, deux clinic (leçon
particulière) seront dispensés sur
la piste des attractions. Les
amateurs de dressage se donneront
rendez-vous le dimanche
après-midi, alors que le clinic de saut aura lieu le samedi
après-midi, avec les présences de
la Suédoise Malin Bayard, du
Brésilien Rodrigo Pessoa et du
Suisse Steve Guerdat. Ces derniers
ont derrière eux suffisamment
d'expérience pour apporter une
plus-value indéniable à ce clinic.
Ne sont-ils pas marraine et
parrains des deux jeunes cavaliers
de saut, Oriane Kleiner et Jessy
Putallaz, soutenus par la
Fondation Little Dreams pour leur
permettre de vivre pleinement leur
rêve et leur passion?
|

A la veille du coup d’envoi de
la 44e édition du Concours
Hippique International de Genève,
tous les cavaliers sont arrivés ce
soir à Geneva Palexpo avec leurs
chevaux. Les quelque 320 boxes
sont prêts pour accueillir les
chevaux qui transiteront par la
manifestation genevoise. Les
chevaux internationaux seront au
nombre de 180, alors que ceux des
attractions ainsi que des épreuves
nationales du Jockey Club HSBC
Guyerzeller avoisinent les 320.
Geneva Palexpo s’est
définitivement transformé en
centre équestre et le restera
jusqu’à dimanche prochain. Les
premiers cavaliers à fouler la
plus grande piste indoor du monde
s’élanceront demain jeudi à 9h.
|
Frohe Frühlingsbotschaft für den Internationalen
Pferdesport in Genf: Das vierte Finale der Top-10 der
Weltrangliste wird kommenden Dezember erneut in der Weltstadt am
See ausgetragen.
Eine herrliche Anerkennung der Leistungen der Organisatoren
des Internationalen Genfer Reitturniers: der Internationale
Springreiterclub (International Jumping Riders Club - IJRC) hat
dem Genfer Veranstalter die Durchführung des vierten Finals der
Top –10 der Weltrangliste anvertraut.
Das Internationale Genfer Reitturnier erhält somit eine
gebührende Wertschätzung für die vergangenen Anstrengungen. Denn
der Austragungsort des Top-Ten-Finales wird nicht
stillschweigend erneuert und die Genfer Veranstalter müssen ihre
Fachkompetenz vor einer immer grösser werdenden Konkurrenz unter
Beweis stellen. Dieses Finale, das nur einmal im Jahr statffindet, gestattet es
den 10 weltweit besten Reiterinnen und Reitern sich anlässlich
derselben Prüfung zu messen. Bei den ersten beiden Austragungen
siegte der Deutsche Ludger Beerbaum, und zwar mit Goldfever im
Jahr 2001 und mit Gladdys’S im Jahr 2002. Im Dezember
vergangenen Jahres gewann Rodrigo Pessoa mit Baloubet du Rouet
dieses Finale.
Dank der Durchführung des vierten Top-Ten-Finales ist den
Genfer Organisationen die Teilnahme der besten Reiterinnen und
Reiter des gesamten Erdballs sicher. Präsentiert wird das Finale
2004 der Top-10 der Weltrangliste wie die vorherigen Male von
der Uhrenfirma Rolex undGandini. Rolex unterstützt das
Internationale Genfer Reitturnier übrigens bereits seit dem
Finale von 1996.
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