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Fünfter
GP-Rang für Beat Mändli

Das Traumpaar Beat Mändli und Pozitano sind . Nach langer Verletzungspause bestätigte der 13jährige Polydor-Sohn Pozitano mit Siegen in den Grossen Peisen von Wien und Meechelen Ende 2002 seine Rückkehr zur Topform. Auch in Genf wussten der sympathische Amriswiler, der seit diesem Jahr für den Stall der Familie Liebherr in Riaz bei Bulle reitet, auf Pozitano mit einem fünften Rang zu überzeugen. Beat Mändli ist 33jährig, verheiratet und Vater eines Sohnes. Er gehörte der Schweizer Equipe an, welche 2000 an den Olympischen Spielen von Sydney die Silbermedaille gewann. In der Einzelwertung klassierte er sich in Sydney im 9. Rang. Für die Schweiz sass Mändli bisher bei rund 50 Nationen-Cups im Springsattel.
(Nido)
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Rodrigos Pessoa zum Dritten
Der Brasilianer Rodrigo Pessoa gewann zum
Dritten Mal nach 1993 und 2000 das Weltcupspringen am CSI Genf. Mit dem 13jährigen
Franzosenhengst Baloubet du Rouet benötigte er für die sieben
Hindernisse im Stechparcours nur 37,72 Sekunden – eine Zeit, die
von den übrigen 12 Konkurrenten, die sich für das Stechen
qualifiziert hatten, nicht mehr erreicht wurde. Zweiter wurde
der Deutsche Markus Merschformann auf Camirez B, vor dem Iren
Trevor Coyle mit der Stute Fleur, ein Pferd welches bis vor
kurzen noch von der Schweizerin Lesley McNaught geritten wurde.
Für Überraschung sorgte der Romand Christophe Barbeau auf Platz
5.
(Nido)
Resultate
Weltcup-Qualifikation
1. Rodrigo Pessoa (BRA) Baloubet du Rouet 0/36,72,
2. Markus
Merschformann (GER) Camirez B 0/37,84 ;
3. Trevor
Coyle (IRL) Fleur 0/38,10;
4. Malin Baryard (SWE) Butterfly Flip 0/39,50,
5. Christophe Barbeau (SUI) Querly Chin, 0/40,12.
Ludger
Beerbaum verteidigt seinen Titel

Zweiter Sieg im zweiten Genfer TopTen-Finale: Die Weltranglistennummer Ein Ludger Beerbaum sorgte dafür, dass die Hierarchie der Springreiter gewahrt bleibt. Auf Gladdys gewann Beerbaum trotz einem Abwurf mit 46 Hundertsteln Vorsprung auf Lars Nieberg auf Fighting Alpha. Die Entscheidung in der mit 150'000 Franken dotierten Prüfung hatte allerdings die Schlussreiterin Leslie Howard aus Amerika mit einem fehlerfreien Ritt in der Hand. Sie setzte mit Priobert de Kalvarie
jedoch nicht auf Sicherheit und zollte für ihr Risiko am letzten
Sprung Tribut, was sie auf den dritten Rang warf.
(Nido)
Resultate
Top Ten Final
1. Ludger Beerbaum (GER), Gladdys 4/55,45;
2. Lars
Nieberg (GER) Fighting Alpha 4/55,91;
3. Leslie
Howard (USA) Priobert de Kavalrie 4/56,26;
4. Otto Becker (GER) Fiala 4/60,34,
5. Jos Lansink (BEL) Zandor, 4/61,37.
6. Ludo Phillippaerts
(BEL) Raoni de Jucaso, 8/61,37,
7. Rodrigo Pessoa (BRA) Gandini Lianos 8/67,83;
8. Toni
Hassmann (GER) Landstreicher 12/59,98;
9. Markus Fuchs (SUI) Tinkas Boy 16/60,77,
10. Marcus
Ehning (GER) Noble Savage, 19/78.00
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Ludger
Beerbaum gewinnt ersten TopTen-Final
Die Weltnummer Eins Ludger Beerbaum – wer
sonst? - gewann am CSI-W Genf auf Goldfever den erstmals ausgetragenen, mit 140'000
Franken Final der zehn Besten Weltrangliste. Beerbaum wahrte die
Hierarchie in der Weltrangliste in dem er den den Stechparcours
wie drei weitere Konkurrenten fehlerfrei, war aber mit einer
Zeit von 46,97 um fünf Hunderstel schneller Ludo Phillippaerts
mit Otterongo beendete. Bereits deutlich distanziert auf dem
dritten Platz klassierte sich Franke Sloothaak mit Gio Granno.
(Nido)
Resultate:
Top
Ten-Finale (2 Parcours)
1. Ludger Beerbaum / Goldfever (GER), 0/0/46,97
2. Ludo Phillipaerts / Otterongo (BEL), 0/0/47,02
3. Franke Sloothaak / Gio Granno (GER), 0/0/49,18
4. Jos Lansink / Caridor Z (GER), 0/0/58,58
5. Jeroen Dubbeldam / The Sjiem (NED), 1/0/60,73
6. Markus Fuchs / Tinkas Boy (SUI) 0/4/46,56
7. Rolf Goran Bengtsson / Pialotta (SWE), 4/0/49,57
8. Lars Nieberg / Albertino (GER), 4/50,66
9. Rodrigo Pessoa / Bianca d'Amaury (BRA), 0/8/50.99.
(Michael Whitaker/PRINCE OF WALLES, abandon lors du premier
tour)
Erster Weltcup-Erfolg für Malin Baryard
Im Jahr 2001 ging in Genf ein neuer Star am Weltcup-Himmel auf.
Die hübsche Malin Baryard hängte auf der schwedisch gezogenen
Stute Butterfly Flip die gesamte Weltelite ab. In Stechen hatte
die 26jährige eine Zeit vorgelegt, die keiner der nachfolgenden
Reiter unterbieten konnte, sogar Weltmeister Rodrigo Pessoa mit
dem Franzosenhengst Baloubet du Rouet war um fast drei
Hunderstel langsamer als die schnelle Schwedin.
(Nido)
Resultate Weltcup-Springen (nach Stechen):
1.
Malin Baryard /
Butterfly Flip (SWE), 0/39,64;
2. Rodrigo
Pessoa / Baloubet du Rouet (BRA), 0/39,91;
3. Roberto Arioldi /
Dime de la Coeur (ITA), 0/40,11;
4. Jan Tops
/ Grand Dame (NED), 0/46,36;
5. Lars Nieberg
/ Esprit FRH 4/40,64.
Ferner: 8. Ludger Beerbaum / Gladdys S (GER), 8/39,14; 14. Toni
Hassmann / Goldika (GER), 8 Punkte im Normalparcours.
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Weltcup-Sieg
für Rodrigo Pessoa
Zum zweiten Mal nach
1993 gewinnt Rodrigo Pessoa in Genf ein Weltcup-Springen der
Westeuropa-Liga. Auf dem braunen Holsteiner Lianos (von
Landlord) liess der 28jährige Brasilianer mit Wohnsitz in
Brüssel dem Belgier Ludo Philippaerts auf Otterongo im Stechen
keine Chance und war über eine Sekunde schneller. Auf dem
dritten Rang folgt der Ire Peter Charles auf Traxdata Carnavelly.
Bester Schweizer war Willi Melliger auf dem Wunderschimmel
Calvaro
(Nido)
Resultate:
1.Rodrigo Pessoa (BRA) Gandini
Lianos 0 / 0 36.60,
2. Ludo Philippaerts (BEL) RBG Otterongo 0 / 0 37.68,
3. Peter Charles (IRL) Traxdata Carnavelly 0 / 0 40.89,
4. J.
Lansink (NED) TNT Carthago Z 0 / 0 42.42 ,
5. Markus
Beerbaum (GER) / ABC Charleston 0 / 4 / 39.56.
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